So eine Chance kommt nur 1x im Leben!
An diesem vorletzten Oktoberwochenende waren unsere Kolleginnen vor Ort in unserem Partnertierheim. Marco erzählte ihnen, dass er sich große Sorgen um Furby mache. Seit Monaten hat er Durchfall und er müsse dringend raus, damit er zur Ruhe kommen kann und entsprechende Untersuchungen gemacht werden könnten.

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Eine unserer Kolleginnen hat sofort zugesagt, ihn aufzunehmen. Dieses Angebot ist mehr, als wir erwarten konnten. Bei Elke und Uwe findet Furby ein Angsthunde – erfahrenes Zuhause, in dem es ihm an nichts mangeln wird.
Natürlich müssen wir diese Chance beim Schopf packen, doch war da nicht noch etwas …? Ja, da ist noch Macchia, der beste Freund von Furby. Für ihn gibt es auf der Pflegestelle keinen Platz mehr, und das würde bedeuten, dass er zurückbleiben müsste.



Die beiden, die füreinander eingestanden sind und immer füreinander da waren. Die sich gewärmt haben, wenn es kalt war und ihr Leben da draußen zusammen gemeistert haben. Können wir das, dürfen wir das? Doch was sollen wir tun? Eigentlich sind wir davon ausgegangen, dass wir für Macchia schnell eine geeignete Stelle finden würden und wir um Furby kämpfen müssen. Dass es nun ganz anders kommt, damit hätte niemand gerechnet.
Wer hat ein freies Plätzchen für Macchia? Bitte lasst Eure Herzen sprechen.

Liebe PfotenFreunde-Follower, wir bitten Euch: Wer hat ein freies Plätzchen für Macchia? Bitte lasst Eure Herzen sprechen. Für Furby ist es eine einmalige Chance – sie wird so nicht noch einmal kommen. Wir können ihm helfen, er wird sich auf seiner Pflegestelle zurecht finden, er hat dort tolle Kumpels an seiner Seite, sie werden ihn stützen und ihn führen.
Aber unsere Herzen sind so unglaublich schwer bei dem Gedanken, dass Macchia alleine zurückbleiben muss. Macchia ist ein unglaublich toller Hund. Offen, fröhlich, lieb, verspielt. Ja, er hat fast sein ganzes Leben noch vor sich. Er wird ohne Furby zurecht kommen, wenn er eine tolle Familie an seiner Seite hat. Macchia soll nicht alleine zurückbleiben müssen.
Schaffen wir das Unmögliche? Pflegestellen vor!