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Managua

Update 09.05.2024

Managua hat es geschafft. Der kleine Mann war ganz schön lange auf seiner Pflegestelle in Werne und irgendwie lief es immer eher schlecht wie recht mit den Anfragen. So richtig hatten mir alle nicht gefallen dabei war ich mir so sicher, dass ich mir für Managua die Rosinen aus dem Kuchen picken könnte wenn er erstmal auf Pflegestelle ist. Aber dem war nicht so.

Doch….. jedes Töpfchen findet sein Deckelchen und so auch Managua. Die Anfrage kam, die Familie sah und der Kleine siegte, innerhalb von Sekunden. Kein Wunder, hat Managua doch einen Charme und Liebreiz, den man nur schwer übertreffen kann.

Seine Familie kam aus dem schönen Bühl 430km vom Süden nach NRW gefahren um Managua kennenzulernen. Jack Russell Hündin Emma mit im Gepäck, die ihn auch gleich toll fand, so dass die beiden, kurz darauf, zusammen ins Auto stiegen und sich auf den Heimweg machten.

Die Familie ist überglücklich über diesen kleinen Herzensbrecher und genau so soll es auch sein. Die ersten Nachrichten lassen uns ins Schwärmen kommen. Doch seht euch die Bilder an, sie sprechen Bände.

Klein Oscar, besser könnte der Name, den deine Pflegestelle für dich ausgesucht hat, nicht sein, wir wünschen dir ein langes, tolles, schönes Hundeleben mit ganz vielen Abenteuern und schönen Erlebnissen mit deiner Familie und mit Emma. Lass es dir gutgehen, ärgere nicht deine neue Freundin und Hundekumpeline und habt riesengroßen Spaß. Buona vita, piccolino.

Liebe Jule, liebe Antje an euch ein herzliches Dankeschön für diese Turboadoption und den sehr netten und unkomplizierten Kontakt und dass ihr euch bei mir gemeldet habt. Genauso habe ich mir Oscars neues, perfektes Zuhause und Leben nämlich vorgestellt.

Update März 2024

Festhalten …. denn hier kommt der kleine Managua, unser kleiner, riesengroßer Herzensbrecher!

Ich hatte ja schon im Januar das Glück, Managua kennenzulernen. Wie alle Welpen zeigte er sich in unserem Tierheim lustig, fröhlich, offen, verschmust.

Seit Anfang Februar lebt er bei seiner Pflegefamilie in Werne. Ende Februar hatten wir eine Schulung, bei der er dann auch dabei war und alle, wirklich alle, waren hin und weg von dem kleinen Charmeur. Managua hat alle Herzen im Sturm erobert! Er war offen und freundlich zu jedermann und schlief irgendwann ganz entspannt auf Pflegefrauchens Schoß ein.

Managua hat sich prima bei seiner Pflegefamilie eingelebt. Hier lebt er in einem großen gemischten Rudel. Er liebt seine Kumpeline Shila, die Sie ebenfalls auf unserer Homepage finden, über alles. Mit ihr kuschelt, spielt und tobt er, bis nichts mehr geht. Dann schlafen sie, beide eng aneinander geschmiegt, auf dem Sofa ein.

Apropos anschmiegsam: Managua sucht immer die Nähe seines Pflegefrauchens und liebt es, sich direkt anzukuscheln kann. Wenn die Pflegemama aber gerade keine Zeit hat, dann muss eben einer der Hunde herhalten :-).

Managua ist stubenrein, wenn man die Welpenregeln beachtet: nach dem Spielen, Schlafen, Fressen – Pipi machen nicht vergessen. Bei den Hunderunden läuft er frei im Rudel mit. Er ist gut abrufbar und bleibt immer schön in der Nähe seiner Pflegemama. An der Leinenführigkeit wird gearbeitet.

Managua läuft noch keine Treppen. Dies soll er auch nicht, bis seine Knochen bzw. sein Skelett richtig ausgewachsen ist. Der kleine Mann ist zudem ein richtig prima Auto-Mitfahrer. Aber auch hier sollte er hinein-bzw. herausgetragen werden.

Managua kann aber noch mehr: Er hat nun schon mehrfach bewiesen, dass er ein super Bürohund wäre. Momentan ist er zwar “nur” in gewohnter Umgebung im Homeoffice mit. Aber schon jetzt zeichnet es sich ab, dass er das ganz toll meistert. Er legt sich ruhig in sein Körbchen und wartet, bis der Startschuss für die Party gegeben wird. Dann freut er sich riesig über Aufmerksamkeit, Streicheleinheiten, Spiel und Spaß mit Frauchen, Herrchen, Hundekumpels usw.

Managua ist durch und durch ein großer Schatz. Wir suchen für ihn ganz besondere Menschen, die viel Zeit für ihn haben, die ihn fördern, aber auch fordern. Der Besuch einer Welpen-/Spiel- bzw. Hundeschule gehört für den kleinen Mann zum Pflichtprogramm und sollte fester Bestandteil der kommenden Monate sein. Managua benötigt etwas Zeit zum Ankommen. Ein Hundekumpel im zukünftigen Zuhause sollte daher als Orientierung wie auch für Spiel, Spaß und gemeinsame Kuschelstunden vorhanden sein.

Hat Managua Ihr Herz erobert? Meines schon. Wenn Sie sich für den kleinen Zuckerbub interessieren, dann freue ich mich auf Ihren Anruf. Oder schreiben Sie mir gerne auch eine Email.


Managua darf am 09.02. auf eine erfahrene Pflegestelle nach 59368 Werne / NRW reisen.

Hier darf der Kleine dann gerne besucht und kennengelernt werden.


Update 01.01.2024

Managua ist der Kleinste von den drei Geschwistern. Er ist aufgeweckt, verspielt und ein Gutelaune-Bär- eben typisch Welpe.

Der kleine Kerl versteht sich mit Rüden als auch mit Hündinnen. Dem Menschen gegenüber ist er etwas vorsichtiger, aber keinesfalls ängstlich.

Möchten Sie Managua ein warmes Plätzchen und ein Zuhause geben? Dann nehmen Sie gerne Kontakt zu mir auf.


Und wieder eine kleine Hundefamilie …

Managua kam mit seinen drei Geschwistern Makoto, Milan und Menta und mit seiner Mama Martina Mitte November in die L.I.D.A. Da war er wie seine Geschwister gerade einmal ca. 25 Tage alt.

Woher die kleine Hundefamilie kam? Wir wissen es nicht, sie waren auf einmal da.

Martina hatte für sich und ihre Welpen eine Höhle gebuddelt, um wenigstens etwas vor dem Wetter und weiteren Gefahren geschützt zu sein.

In der ersten Woche kümmerte sich die kleine Hündin ganz allein rührend um ihre Kinder und achtete darauf, dass ihnen nichts passiert.

Mitte November sah ein aufmerksamer Mensch Martina und ihre vier kleinen Welpen und erkannte, dass es dringend nötig war, die kleine Familie in Sicherheit zu bringen, denn der Winter auf Sardinien stand vor der Tür – jede Menge Regen und ein nicht aufhörender, kalter Wind.

Was das für die Kleinen und ihre Mama bedeutet hätte? Auf keinen Fall etwas Gutes.

Alle fünf wurden in die L.I.D.A. sez. Olbia gebracht, wo man sich der kleinen Familie sofort annahm.

Managua, seine Geschwister und Mama Martina waren endlich in Sicherheit.

Endlich hatten sie einen geschützten Raum gegen Nässe und Kälte, genug frisches Wasser und Futter für Martina und eine medizinische Erstversorgung.

Von nun an konnten Managua, Milan, Makoto und Menta in Ruhe heranwachsen und das Tolle: Sie wurden rundum von ihrer Mama umsorgt und bekamen Liebe und Geborgenheit von ihr.

Gerade dies ist für Welpen sehr wichtig.

Mittlerweile ist Managua alt genug, um das Tierheim und die Mama verlassen und sein großes Abenteuer in seiner eigenen Familie beginnen zu können.

Der kleine Rüde wurde gechipt, geimpft und entwurmt und wartet mit seinem kleinen Köfferchen auf seine Menschen.

Der süße hellbraune Kerl kennt nichts außerhalb seines Geheges.

Alltagsgeräusche wie von Staubsauger oder Fön und auch das Autofahren sind ihm unbekannt. Stubenrein wird der kleine Rüde auch nicht sein, wenn er zu Ihnen kommt.

Wir sind uns aber sicher, dass Managua all das schnell (kennen-)lernen wird.

Bis der kleine Kerl ausgewachsen ist, sollte er nicht mit zum Joggen genommen werden oder Treppen laufen.

Ein sicher eingezäunter Garten wäre das i-Tüpfelchen für ihn.

Wir können nicht oft genug darauf hinweisen, dass Welpen zwar süß und lieb aussehen, dass ihre Erziehung aber viel Zeit und Geduld braucht.

Ein Hund wird Sie über viele Jahre begleiten.

Das Ziel soll sein, einen Junghund so zu fördern, dass aus ihm ein toller Begleiter und lebenslanger Freund wird und Sie sein Lebensgefährte, im wahrsten Sinn des Wortes, und ihm treu an seiner Seite stehen auch noch, wenn er alt und gebrechlich geworden ist.

Haben Sie Freude am Abenteuer Welpe? Dann melden Sie sich gerne bei mir.

Hinweis:

Alle Angaben entsprechen dem Kenntnisstand unserer sardischen Kollegen und Tierärzten sowie unserer persönlichen Einschätzung bei der Sichtung der Tiere vor Ort. Alter, Größe und Gewichtsangaben können abweichen. Krankheiten sind nicht bekannt, sofern keine Krankheit angegeben ist. Schlummernde Krankheiten sind immer möglich. Die Mehrzahl unserer Vermittlungstiere hat nie ein festes Zuhause kennengelernt und mit Menschen wenig oder keine guten Erfahrungen gemacht. Diese Prägungen können bei einigen Tieren psychische Spuren oder körperliche Defizite hinterlassen.

Hinweis:

Die Angaben über die Tiere in Deutschland, werden in Zusammenarbeit mit unseren Pflegestellen laufend aktualisiert und neu bewertet. Alle Hunde, die in Deutschland auf einer Pflegestelle sind, werden mindestens einmal einem Tierarzt vorgestellt. Beim ersten Check werden Augen, Ohren, Zähne, Herz, Lunge, etc. kontrolliert. Zudem wird dem Hund Blut zur Kontrolle der Reisekrankheiten entnommen. Krankheiten sind nicht bekannt, sofern keine Krankheit angegeben ist. Schlummernde Krankheiten sind immer möglich. Die Mehrzahl unserer Vermittlungstiere hat nie ein festes Zuhause kennengelernt und mit Menschen wenig oder keine guten Erfahrungen gemacht Diese Prägungen können bei einigen Tieren psychische Spuren oder körperliche Defizite hinterlassen.

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Alex Sieber

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Detlef & Dagmar Schulze-Frieling aus Nordrhein-Westfalen

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ael und seine Geschwister Gilda, Galatea und Garrett wurden zusammen mit Alice im Frühjahr im Hinterland von Olbia gefunden und in die L.I.D.A. gebracht.

Zu diesem Zeitpunkt waren sie gerade wenige Wochen alt und daher war es klar – auch diese Welpen waren abgeschoben und zum Sterben ausgesetzt worden.
Doch Glück im Unglück – die Kleinen hatten einen Schutzengel, der sie fand und in Sicherheit brachte.
Der kleine Gael hat einen weißen Körper und einen lustigen, dreifarbigen Kopf mit einem süßen, dunklen Fleck auf der Nase – absolut einzigartig.

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Garrett und seine Geschwister Gilda, Galatea und Gael wurden zusammen mit Alice im Frühjahr im Hinterland von Olbia gefunden und in die L.I.D.A. gebracht.

Zu diesem Zeitpunkt waren sie gerade wenige Wochen alt und daher war es klar – auch diese Welpen waren abgeschoben und zum Sterben ausgesetzt worden.

Doch Glück im Unglück – die Kleinen hatten einen Schutzengel, der sie fand und in Sicherheit brachte.
Der kleine Garrett hat dreifarbiges, flauschiges Fell, beige, braun und schwarz, und ist damit einzigartig süß und unverwechselbar.

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Zu diesem Zeitpunkt waren sie alle gerade wenige Wochen alt und daher war es klar – auch diese Welpen waren abgeschoben und zum Sterben ausgesetzt worden.

Doch Glück im Unglück – die Kleinen hatten einen Schutzengel, der sie fand und in Sicherheit brachte.
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Zu diesem Zeitpunkt waren sie gerade wenige Wochen alt und daher war es klar – auch sie waren abgeschoben und zum Sterben ausgesetzt worden.

Doch Glück im Unglück – die Kleinen hatten einen Schutzengel, der sie fand und in Sicherheit brachte.
Die kleine Galatea hat weißes Fell und nur der Kopf ist dreifarbig gestromt: beige, braun und schwarz – sie ist damit unverwechselbar und unglaublich süß.

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Gilda und ihre Geschwister Garrett, Galatea und Gael wurden zusammen mit Alice im Frühjahr im Hinterland von Olbia gefunden und in die L.I.D.A. gebracht.

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Doch Glück im Unglück – die Kleinen hatten einen Schutzengel, der sie fand und in Sicherheit brachte.
Die kleine Gilda hat dreifarbiges, flauschiges Fell, beige, braun und schwarz, und ist damit einzigartig süß und unverwechselbar.

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