In Windeseile hast du zuerst deine Pflegefamilie und jetzt DEINE ADOPTANTEN um die Pfote gewickelt. Endlich auch für dich das große Hundeglück.
Geremia durfte am 22./23.12. auf eine erfahrene Pflegestelle nach 53332 Bornheim bei Köln / NRW reisen.
Hier darf er sehr gerne von Ihnen besucht und kennengelernt werden.
Update Oktober 2023
Reizender Geremia, du hast niemandem etwas getan, bist mit allen verträglich und lieb – und trotzdem sitzt du in einem winzigen Gehege.
Zur Zeit hast du noch die Möglichkeit, mit Gassigängern unterwegs zu sein. Aber immer wieder musst Du zurück in den winzigen Käfig, weil es einfach zu viele Rüden in der L.I.D.A. gibt.
Bald ist die Urlaubszeit vorbei und dann sitzt du tagaus, tagein in deinem Käfig.
Bitte geben Sie Geremia eine Chance auf ein artgerechtes Zuhause. Geremia sehnt sich so nach Menschenkontakt, obwohl er von ihnen bisher wenig Gutes erfahren hat.
Er wird es mit Liebe und Treue honorieren, wenn er nur diese Chance erhält.
So ein toller, lieber Hund sollte nicht den Rest seines Lebens in Gefangenschaft verbringen müssen.
In den Abendstunden des 7. Juni 23 wurde ein bis auf das Skelett abgemagerter Jagdhundmischling in die L.I.D.A. gebracht – dehydriert und von Räudemilben befallen.
Er war an einer viel befahrenen Straße entlang geirrt, zu schwach, um auch nur Wasser zu finden.
Aber wenigstens einmal hatte er Glück!
Jeremia hatte sich völlig aufgegeben.
Doch wieder einmal vollbrachten unsere Kollegen in der L.I.D.A. ein kleines Wunder: Mit der richtigen Behandlung erholte er sich, regelmäßiges Futter und Wasser wie auch die nur selten mögliche Zuwendung der Pfleger gaben ihm den Mut zum Leben zurück.
Seht selbst, was für ein bildschöner Rüde aus ihm geworden ist.
Doch er ist nicht nur äußerlich eine Schönheit geworden, auch sein Charakter ist wundervoll.
Er verträgt sich mit allen Artgenossen und ist den Pflegern gegenüber nie aufdringlich, sondern sanftmütig und freundlich.
Wenn Geremia auch euch begeistert, dann meldet euch bei mir.
Mit seinen geschätzten vier Jahren sollte er nicht den Rest seines Lebens im Tierheim bleiben müssen. Auch mit einer Pflegestelle wäre ihm geholfen.