Seit geraumer Zeit können wir einen vorsichtigen Umbruch in der Einstellung der Bevölkerung rund um Olbia gegenüber Kastrationen feststellen.
Cosetta, die Tierheimleitung, erklärt seit Jahrzehnten unermüdlich in den sozialen Medien, warum diese so wichtig sind. Und zunehmend scheint sie nun auf offene Ohren zu stoßen.
Mittlerweile können wir einige Anfragen von Privatleuten aus der Umgebung Olbias verzeichnen. Es sind Anfragen an die Kollegen in unserem Partnertierheim mit der Bitte, sie bei der Kastration ihrer Hunde zu unterstützen. Wir möchten hier mitziehen, denn positive Erfahrungen werden sich herumsprechen und verändertes Denken in den Köpfen der Menschen manifestieren. Natürlich gilt es zu unterscheiden, wer wirklich in Not ist und sich eine Kastration nicht leisten kann. Hier haben die Kollegen vor Ort aber ein waches und geschultes Auge. Denn gerade auf Sardinien sind die Menschen oft sehr arm: Ackerbau und Viehzucht werfen einfach nicht mehr genügend Gewinne ab.
So sind die Hunde oft das letzte Glied in der Kette und das Geld für eine Kastration reicht auch bei bester Absicht nicht aus. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns im Kampf gefunden jährliche Welpenschwemme unterstützen würden.
Jeder Cent, der für eine Kastration gespendet wird, hilft, unnötiges Hundeleid ein Stück weit zu vermeiden und das Übel an der Wurzel zu packen. Steter Tropfen höhlt den Stein – hier wollen wir durch unser Mithilfe ein Zeichen setzen.
Klicken Sie auf unsere Kastrationsaktionen, und sehen Sie, welche Hunde aktuell noch Kastrationspaten suchen.


Kastrationen – das Leid der Tiere stoppen
Nachhaltige Veränderung durch Kastrationen!
Beginnt nun endlich das Umdenken in der Gesellschaft – wie bei den anfragenden Familien?