Die zuckersüße Mimi suchte sich deutsche Touristen aus, die sich ihrer annahmen.
Hunde
Hundeprofil
Coco kam Anfang Mai in die L.I.D.A.. Dies war sein großes Glück, denn Coco wurde von seiner Familie leider nicht gut behandelt.
In der L.I.D.A. ist der süße Knopf nun in Sicherheit und muss keine Angst mehr haben.
Jetzt suchen wir für Coco ein liebevolles, endgültiges Zuhause.
Aufgrund seiner vorherigen Erlebnisse ist Coco etwas zurückhaltend, aber nicht ängstlich. Er braucht ein wenig Zeit, um aus sich heraus zu kommen. Wichtig ist, Coco die Zeit zu geben, den Menschen und seine Vorzüge für sich zu entdecken. Dann wird dieser kleine Kerl Sie sicherlich nicht mehr aus den Augen lassen.
Bombolo und sein Bruder Betto wurden vor Kurzem zusammen mit ihrer Mutter in unserem Partnertierheim, die L.I.D.A. sez. Olbia, abgegeben. Zu ihrer Vorgeschichte können wir leider wie bei vielen Hunden nichts schreiben … allzu schön wird sie nicht gewesen sein. Es war ihr großes Glück, dass sie eine beschützende Mutter hatten.
Betto und sein Bruder Bombolo wurden vor Kurzem zusammen mit ihrer Mama in unserem Partnertierheim, die L.I.D.A. sez. Olbia abgegeben. Zu ihrer Vorgeschichte können wie bei vielen Hunden nichts schreiben… schön wird sie nicht gewesen sein. Es war ihr großes Glück, dass sie eine beschützende Mutter hatten.
Junk und seine Geschwister Jazz und Jungle kamen gemeinsam mit ihrer Mama Jemma vor kurzem in unserem Kooperationstierheim, in der L.I.D.A. sez. Olbia, an.
Sie teilten das gleiche Schicksal mit Jimma und Sandy: Mit mehreren anderen wunderbaren Jagdhunden wurden sie in Verschlägen gehalten, völlig verdreckt, mit wenig Schutz vor Regen und Sonne. Für Jemma, Sandy und Jimma war dies schon schlimm genug. Aber wie es für die drei Kleinen gewesen ist, geboren in solch schlimmen Verhältnissen, ohne zu wissen, dass das Leben noch so viel mehr zu bieten hat als diese Tristesse, kann man sich nicht vorstellen.
Jungle und ihre Geschwister Jazz und Junk kamen gemeinsam mit ihrer Mama Jemma vor kurzem in unserem Kooperationstierheim, in der L.I.D.A. sez. Olbia, an.
Sie teilten das gleiche Schicksal mit Jimma und Sandy: Mit mehreren anderen wunderbaren Jagdhunden wurden sie in Verschlägen gehalten, völlig verdreckt, mit wenig Schutz vor Regen und Sonne. Für Jemma, Sandy und Jimma war dies schon schlimm genug. Aber wie es für die drei Kleinen gewesen ist, geboren in solch’ schlimmen Verhältnissen, ohne zu wissen, dass das Leben noch so viel mehr zu bieten hat als diese Tristesse, kann man sich nicht vorstellen.
Jazz und ihre Geschwister Jungle und Junk kamen gemeinsam mit ihrer Mama Jemma vor kurzem in unserem Kooperationstierheim, in der L.I.D.A. sez. Olbia, an.
Sie teilten das gleiche Schicksal mit Jimma und Sandy: Mit mehreren anderen wunderbaren Jagdhunden wurde sie in Verschlägen gehalten, völlig verdreckt, mit wenig Schutz vor Regen und Sonne. Für Jemma, Sandy und Jimma war dies schon schlimm genug. Aber wie es für die drei Kleinen gewesen ist, geboren in solch’ schlimmen Verhältnissen, ohne zu wissen, dass das Leben noch so viel mehr zu bieten hat, kann man sich nicht vorstellen.
Unsere fünf Maremmano-Mix-Geschwister wurden von zwei deutschen Surfern auf dem Weg zum Strand gefunden. Da hatten die Kleinen gerade die Äuglein geöffnet, waren vermutlich etwa drei Wochen alt und somit natürlich noch völlig abhängig von der Mutter.
Mit Sicherheit waren die Kleinen unerwünscht, wurden der Mutter entrissen und dort ganz bewusst ausgesetzt, denn dieser Schotterweg zum Strand führt auch zu einer Sandgrube, zu der täglich immer wieder LKWs fahren, um Sand zu laden. So war es nur eine Frage der Zeit, bis die Kleinen unter die Räder gekommen wären.
Unsere fünf Maremmano-Mix-Geschwister wurden von zwei deutschen Surfern auf dem Weg zum Strand gefunden. Da hatten die Kleinen gerade die Äuglein geöffnet, waren vermutlich etwa drei Wochen alt und somit natürlich noch völlig abhängig von der Mutter.
Mit Sicherheit waren die Kleinen unerwünscht, wurden der Mutter entrissen und dort ganz bewusst ausgesetzt worden, denn dieser Schotterweg zum Strand führt auch zu einer Sandgrube, zu der täglich immer wieder LKWs fahren, um Sand zu laden. So war es nur eine Frage der Zeit, bis die Kleinen unter die Räder gekommen wären.
Unsere fünf Maremmano-Mix-Geschwister wurden von zwei deutschen Surfern auf dem Weg zum Strand gefunden. Da hatten die Kleinen gerade die Äuglein geöffnet, waren vermutlich etwa drei Wochen alt und somit natürlich noch völlig abhängig von der Mutter.
Mit Sicherheit waren die Kleinen unerwünscht, wurden der Mutter entrissen und dort ganz bewusst ausgesetzt, denn dieser Schotterweg zum Strand führt auch zu einer Sandgrube, zu der täglich immer wieder LKWs fahren, um Sand zu laden. So war es nur eine Frage der Zeit, bis die Kleinen unter die Räder gekommen wären.