Seit Jahresbeginn haben die PfotenFreunde in Zusammenarbeit mit der L.I.D.A. einige Projekte in Angriff genommen, bei denen es um die Kastration von Kätzinnen und Katern in Futterkolonien geht. Immer mehr Anrufe mit der Bitte, in weiteren Kolonien Kastrationen durchzuführen, erreichen das Tierheim.
Aktionen
Hier können Sie uns dauerhaft mit einer Geldspende unterstützen und den Pfoten in der L.I.D.A. helfen.
Für die hohe Anzahl der Tiere in der L.I.D.A., besonders der Welpen und Kitten, wird immer wieder hochwertiges Futter benötigt.
Für den nächsten Hilferuf aus unserem Partnertiertierheim möchten wir gewappnet sein, noch bevor für die Hunde und Katzen wieder fast kein Futter mehr im Lager ist.
Zauberhafte, kleine Mary, im besten Alter, kein Welpe mehr aber gehört sie auch noch nicht zum alten Eisen. Die liebe Hündin hat einen tennisballgroßen Tumor am Rücken, den wir gerne operativ entfernen lassen möchten.
Die zuckersüße Sere hat den Sprung ins Glück geschafft. Ihre Familie hat sie, trotz der bevorstehenden OP mit all den möglichen Folgen, adoptiert. Wir haben zugesagt, dass wir die OP übernehmen werden und stehen hier natürlich zu unserem Wort.
Findet ein Umdenken statt? Ein Schäfer, der unser Partnertierheim um Hilfe bittet: er möchte seine beiden Herdenschutzhündinnen kastrieren lassen
Wir sagen von Herzen Danke! Grazie di cuore!
Der sanfte Riese hat große Schmerzen, denn er belastet sein rechtes Hinterbein nicht und möchte dort auch nicht berührt werden. Setzt er sich oder legt sich hin, kann er es nicht anwinkeln
Solomon muss auf Sardinien dringend einem Tierarzt zum Röntgen vorgestellt werden.
Woche für Woche erhält die L.I.D.A. zahlreiche Anfragen sardischer Tierfreunde und Tierhalter mit der Bitte, Kastrationen an Katzenfutterstellen zu unterstützen oder bei der Kastration von Hunden zu helfen. Wir möchten im Rahmen unserer Präventionsarbeit das Thema Kastrationen zu einem festen Bestandteil unserer Aufgaben machen. Wir wollen nicht wegsehen, sondern helfen.
Manola sagt grazie di cuore… Update Manola konnte dank Ihrer Spenden operiert und von dem tennisballgroßen Geschwür befreit werden. Zum Glück stellte sich heraus, dass es sich um eine harmlose Bauchwandhernie handelte. Auch wenn Manolas Geschwür harmlos war, war es wichtig, dieses zu entfernen. Denn es handelte sich um einen Bauchwandbruch. Dabei kann es im …
Sergio lebt beinahe seit Beginn seines Lebens in der Katzenkolonie vor den Toren der L.I.D.A.Ende November erhielten wir die Meldung unserer Kollegen aus der L.I.D.A., dass Sergio der Kolonie entnommen wurde, weil er nicht mehr fressen konnte.Der Befund war so schockierend, dass in der Klinik fast alle seiner Zähne gerissen werden mussten. Mundhöhle, Zahnfleisch, alles hochgradig entzündet aufgrund seiner vollständig zerfallenen und schlimmen Zähne.