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Marta – mutwillig misshandelt? Nun kommt ein weiteres Problem hinzu!

Wir haben Martas gesundheitliche Probleme noch nicht gelöst, eine OP steht noch an. Da wartet schon ein weiteres Problem, dieses Mal betrifft es beide. Das Leben unserer “Unzertrennlichen” wird nochmal vollkommen auf den Kopf gestellt. Marta und Martina müssen ihre Pflegestelle verlassen, und das möglichst schnell. Anfang Oktober stehen die beiden vor dem Nichts…

Einen schritt vor! aber leider auch wieder 2 Schritte zurück!

Update 16.09.23

Wir haben Neuigkeiten von Marta. Doch bevor wir Ihnen berichten möchten, wie es der kleinen Motte ergangen ist und was bei der Untersuchung herausgekommen ist, möchten wir uns bei Ihnen bedanken. Wir haben dank Ihnen für die Zahn-OP, das Röntgen und die Haarenentfernung 465 Euro zusammen bekommen. Die Pflegestelle konnte daher kürzlich den Termin in der Tierklinik wahrnehmen.

Marta wurden 7 Milchzähne gezogen. Unter der Narkose konnte man sich dann auch das Auge genauer ansehen. Das war leider in wachem Zustand nur bedingt möglich. Hier konnte man aber feststellen, dass die Haarentfernung nicht mehr nötig war. Die Augenentzündung ist in der Zwischenzeit auch gut abgeklungen. Das Röntgen der hinteren Extremitäten ergab leider, dass die Patella nicht an der richtigen Stelle sitzt. Sie sitzt seitlich und muss auf jeden Fall in einer weiteren OP korrigiert werden.

So weit, so gut!

Doch nun kommt das, wovor sich vermutlich jeder Vermittler fürchtet: Marta und Martina können nicht auf ihrer aktuellen Pflegestelle bleiben. Die Pflegestelle ist vor Monaten kurzfristig eingesprungen und kann nun die beiden nicht länger bei sich behalten. Marta und Martina beanspruchen die volle Aufmerksamkeit der Pflegestelle. Das ist mit drei weiteren, eigenen Hunden einfach so nicht über längere Zeit möglich.

Wir suchen daher wirklich ganz dringend einen neuen Pflegestellenplatz für die beiden Zuckerschnecken. Sie sind klein, miniklein, und zuckersüß. Sie kommen mit den Hunden auf der Pflegestelle zurecht, möchten aber trotzdem gerne zusammen Einzelprinzessinnen sein. Katzen können die beiden so gar nicht leiden, daher sollten im neuen Zuhause/Pflegestelle keine Katzen leben.

Ihre Pflegefamilie hingegen lieben sie über alles, sie lieben jede erdenkliche Aufmerksamkeit, liegen auf dem Schoß, eng an ihr Pflegeherrchen geschmiegt auf dem Sofa. Martina tut dies auch bei 30 Grad unter der Bettdecke eng an Frauchen, Marta liebt das Kopfkissen und dockt hier an ihre Menschen an.

Wir suchen hundeerfahrene Menschen, denn die beiden sind auch mal frech wie Oskar. Martina ist die ruhigere der beiden Mädels. Marta ist trotz ihrer deplatzierten Patella ein kleiner Wirbelwind.

Wir können uns gut ein aktives, älteres Ehepaar oder eine Einzelperson vorstellen, ohne weiteren Tiere! Auch wenn die beiden Damen sehr klein sind, lieben sie lange, ausgiebige Spaziergänge. Sie sind keine Couchpotatos, sondern wollen die Welt erkunden.

Auf ihrer Pflegestelle dürfen sie Frauchen auf den stundenlangen Waldspaziergängen begleiten. Wird es ihnen zu viel, pausieren sie kurzerhand im mitgeführten Hunderucksack. Bei 2kg Gesamtgewicht ist das auch nicht wirklich viel Extragepäck. Nach einer kurzen Verschnaufpause geht es auch wieder weiter, denn das Leben hat so unglaublich viel zu bieten.

Dürfen wir Sie wieder um Ihre Hilfe bitten?

Wer kann den beiden einen Pflegestellenplatz anbieten – ein absoluter Traum wäre endlich das eigene Zuhause. Die noch anstehende OP möchten wir dann gerne auf der neuen Pflegestelle machen lassen. Die Kosten werden natürlich von uns übernommen.

Die Zeit drängt, leider !

Anfang Oktober müssen die beiden die Pflegestelle verlassen. Dann stehen sie wieder einmal vor dem Nichts!

Bitte melden Sie sich bei mir, wenn Sie Marta und Martina helfen möchten: Alex Sieber, mobil 0170/99 41 956


Marta und Martina, unsere beiden Minimädels, unsere Knutschkugeln, sie haben es endlich auf eine Pflegestelle geschafft. Die beiden Winzlinge durften Ende Juli ihre kleinen Köfferchen packen und auf eine Pflegestelle nach Klingenmünster reisen.

Gott sei Dank!

Schon kurz nach ihrer Ankunft war klar, dass mit Marta etwas nicht stimmt. Während Martina, unser glatthaariges Mäuschen, topfit und fröhlich ist, allerlei Schabernack im Sinn hat und NATÜRLICH eine große Kuschelmaus ist, geht es Marta sichtlich nicht so gut.

Die zuckersüße Hündin mit gerade mal 1,2 kg Gewicht hat einen merkwürdigen Gang. Sie drückt den Rücken nach oben, die Hinterbeine laufen nicht rund. Auch tränt ihr Auge dauerhaft.

Der Gang zum Tierarzt war unumgänglich und dringend. Kurz darauf erhielten wir gleich mehrere Diagnosen.

Diese waRen mehr als niederschmetternd.

Martas tränendes Auge ist auf eingewachsene Haare zurückzuführen, die ihr Auge ständig reizen. Diese müssen dringend entfernt werden, damit sich das Auge wieder erholen kann. Dies wird mit einem scharfen Löffel gemacht, danach sind die reizenden Härchen Vergangenheit.

Der Tierarzt stellte bei seiner Untersuchung ebenfalls fest, dass sie persistierende Milchzähne hat. Das heißt, diese sind alle noch vorhanden. Sie sitzen bombenfest, während die nachgewachsenen Zähne in der 2. Reihe oder 1. Reihe sitzen. Die Milchzähne müssen ebenfalls dringend entfernt werden. Dieses Phänomen findet man oft bei kleinen Hunderassen.


mutwillig misshandelt?

Als wenn das nicht schon genug wäre, stellte der Tierarzt eine sehr gravierende Fehlstellung der Hüfte bzw. des Rückens bei Marta fest. Er vermutet, dass Marta mehrfach mit den Füßen weggekickt wurde. Aber das alleine reicht nicht aus, um diese Fehlstellung des Rückens zu verursachen. Vermutlich hat man sich auf das kleine Mädchen draufgestellt oder ist draufgetreten.

Ob dies absichtlich geschehen ist oder aus Versehen, lässt sich nicht sagen. Fakt ist, Marta und Martina lebten in einem Haushalt mit Menschen, die sie unter absolut keinen guten Bedingungen gehalten haben.

Marta hat große Schmerzen. Aktuell bekommt sie daher Schmerzmittel, diese können aber nicht unbegrenzt gegeben werden. Daher möchten wir so schnell wie möglich die Sache in die Hand nehmen.

Wir würden in einer ersten OP die Härchen am Auge entfernen, die kompletten Milchzähne ziehen lassen und ein Röntgen der hinteren Extremitäten veranlassen.

Das Ganze wird uns

ca. 700 Euro kosten.

Welche weiteren Kosten dann noch auf uns zukommen werden, können wir erst nach dem Röntgen sagen. Natürlich werden wir Sie auf dem Laufenden halten und Sie in Kürze informieren.

Und ein weiteres Mal möchten wir Sie um Hilfe bei den Kosten bitten! Wir würden uns unendlich freuen, wenn Sie uns auch hier wieder unter die Arme greifen würden. Es hilft uns jeder Cent, jeder Euro, um die OP Kosten von Marta zu decken.

Sollten mehr Spenden eingehen als benötigt, werden wir diese für die weiteren Behandlungen von Marta verwenden oder aber es wird einem anderem medizinischen Notfall zugute kommen.

Öffnen Sie Ihr Herz für die kleine Marta.

Schon heute sagen wir grazie di cuore – von Herzen Danke!

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